MicroStrategy hat überraschend seine Bitcoin-Käufe nach 12 Wochen gestoppt, ohne neue Aktien zur Finanzierung zu verkaufen. Dieses Vorgehen überrascht, da das Unternehmen bislang zu den größten BTC-Inhabern gehörte.
Michael Saylor, treibende Kraft hinter den Investitionen, hatte keine Erwähnung gemacht, wann oder ob die Käufe wieder aufgenommen werden. Gründe für die Pause könnten in der Volatilität des Bitcoin-Kurses und wirtschaftlicher Unsicherheiten liegen, die einen konservativeren Investitionsansatz nahelegen.
Die Entwicklung des Bitcoin-Preises und mögliche unrealisierten Gewinne beeinflussen MicroStrategys Entscheidungen. Diese Pause verwirrt die Community, zumal es zuletzt günstige Kaufgelegenheiten gab.
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