Der Bitcoin hat die historische 100.000 US-Dollar-Marke überschritten, ein Meilenstein in der Geschichte der Kryptowährung. Diese Entwicklung wurde durch die jüngste Aussage des US-Notenbank-Chefs Jerome Powell beeinflusst, der Bitcoin als „digitales Gold“ bezeichnete. Diese Bezeichnung könnte das Vertrauen in den Bitcoin als Wertanlage gestärkt haben.
Zusätzlich zu den Aussagen Powells hat der russische Präsident Wladimir Putin Bitcoin offiziell anerkannt, was dem Bitcoin-Markt weiter Auftrieb gegeben hat. Die Anerkennung könnte die globalen Überlegungen zur Nutzung von Kryptowährungen in staatlichen Kontexten fördern.
In den Vereinigten Staaten hat der frühere Präsident Donald Trump Paul Atkins als neuen Chef der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) ernannt. Diese Ernennung könnte zukünftige regulatorische Veränderungen für Kryptowährungen in den USA beeinflussen.
Angesichts dieser Entwicklungen fragen sich viele Investoren, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist, in Bitcoin zu investieren, da Preisschwankungen und regulatorische Unsicherheiten weiterhin bestehen.
