Die Schweiz zieht in Betracht, Bitcoin als Teil ihrer nationalen Reserven aufzunehmen, neben Gold. Ein solcher Schritt könnte ihre Stellung als Vorreiter bei der Krypto-Adoption stärken. Dafür ist jedoch eine Volksabstimmung erforderlich, um das Vorhaben gesetzlich zu verankern.
Der Vorschlag stammt von Krypto-Befürwortern, die bis 2025 Unterschriften für eine Änderung sammeln müssen. Wenn erfolgreich, könnte das die wirtschaftliche Stabilität der Schweiz neu definieren und ein bedeutendes Zeichen für die direkte Demokratie des Landes setzen.
Der Trend ermöglicht es der Schweiz, sich global prominent in der Nutzung von BTC als strategisches Reservevermögen zu positionieren, ähnlich wie die USA und weitere Länder diskutieren. Unterstützer argumentieren, dass Bitcoin die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit und den Ruf der Schweiz im Bereich Innovation stärken könnte. Gegner wie die SNB bleiben skeptisch, legen jedoch keine Pläne zur Seite. Ist ein Volksentscheid erfolgreich, könnte das zu bedeutenden gesetzlichen Änderungen führen.
