XRP korrigiert: Ripple-CEO teilt gegen SEC und Medien aus ⚖️

Der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, befindet sich erneut im Angriff und richtet seine Kritik sowohl gegen die US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC als auch gegen die Medienlandschaft. Dieser Ausbruch kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Kurs von XRP, der Kryptowährung von Ripple, einen Rückgang verzeichnet.

Garlinghouse beschuldigt SEC-Chef Gary Gensler, mit unangemessenen Maßnahmen die Entwicklung und Innovation im Krypto-Bereich zu behindern. Die Spannungen zwischen Ripple und der SEC sind kein neues Phänomen, haben sich jedoch in letzter Zeit erneut verschärft.

Zusätzlich zu seiner Kritik an der SEC zeigte sich Garlinghouse unzufrieden mit der aktuellen Berichterstattung der Medien über Ripple und XRP. Seiner Meinung nach werde die Situation oft verzerrt und einseitig dargestellt, was das Vertrauen in die Plattform beeinträchtigen kann.

Trotz des negativen Trends des XRP-Kurses verdeutlicht Garlinghouse seine Entschlossenheit, die Position von Ripple im Krypto-Markt zu verteidigen und die Herausforderungen, sowohl regulatorischer als auch medialer Art, zu bewältigen.