Ein Gesetzentwurf wird vorbereitet, um 2025 Anti-Geldwäsche-Maßnahmen für die digitale Rubel-Plattform einzuführen. Dies ermöglicht Banken, verdächtige Transaktionen zu blockieren.
Ein britischer Betreiber von Krypto-Geldautomaten, Olumide Osunkoy, hat sich wegen Betrugs und Geldwäsche schuldig bekannt. Ihm drohen bis zu 26 Jahre Haft.
Die Polizei von Hongkong hat 25 Männer und Frauen wegen Beteiligung an einem Kryptowährungsbetrug und Geldwäsche verhaftet. Betrug mit digitalen Vermögenswerten macht 7 % aller Betrugsfälle in der SAR aus.
Die schwedischen Behörden sagen, bestimmte Kryptowährungsbörsen ermöglichen organisiertes Verbrechen und heben vier verschiedene Geldwäscheprofile hervor.
Singapur untersucht den Verkauf von Worldcoin-Accounts und -Tokens wegen möglicher Verstöße gegen das Payment Services Act 2019. Sieben Personen stehen unter Verdacht, unautorisierte Veräußerungen durchgeführt zu haben. Die Behörden warnen vor illegalen Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.
Deutschland beschlagnahmt 13 nicht registrierte Krypto-Geldautomaten und 28 Millionen US-Dollar aufgrund von Nichteinhaltung der Geldwäschevorschriften.
Eine Hacker-Adresse überwies 721 Ethereum im Wert von etwa 1,7 Millionen US-Dollar an Tornado Cash. Dies hat Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Mischpulten zur Geldwäsche gestohlener Gelder geweckt.
Die EU erwägt ein zentrales Vermögensregister zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, was Datenschutzbedenken auslöst.
Ein Gericht in Großbritannien hat eine Frau wegen Geldwäsche verurteilt, die 150 Bitcoin in Verbindung mit einem $5,6 Milliarden Anlagebetrug gewaschen hat.
Die FCA hat Krypto-Unternehmen als besonders anfällig für Geldwäsche identifiziert, neben Banken und Vermögensverwaltern.