Celsius gibt nicht auf! Nach der Ablehnung ihrer Forderungen gegenüber FTX geht die Krypto-Plattform juristisch in die Offensive und legt Einspruch ein. Alle Details hier!
Ein Richter hat die Urteilsverkündung für den ehemaligen Celsius-Finanzchef Roni Cohen-Pavon verschoben, nachdem er eine Einigung mit Alex Mashinsky erzielt hatte. Cohen-Pavon hatte sich in den USA schuldig bekannt.
Der ehemalige Celsius-Chef Alex Mashinsky hat sich in einer Einigung mit den US-Behörden für schuldig bekannt, nachdem ursprünglich sieben Anklagepunkte gegen ihn erhoben wurden.
Alex Mashinsky, Gründer von Celsius Network, hat sich in einem Krypto-Betrugsfall schuldig bekannt, nachdem er Kunden über die finanzielle Gesundheit seiner Firma getäuscht hatte.
Celsius verteilt im Rahmen seiner Insolvenz 127 Mio. USD an Gläubiger in BTC, ETH oder USD. Der ehemalige CEO Alex Mashinsky sieht sich weiterhin rechtlichen Problemen gegenüber.
Ein Bundesrichter hat den Antrag des Ex-Celsius-CEO Alex Mashinsky auf Abweisung zweier Strafanzeigen abgelehnt.
Ein US-Richter hat den Antrag des Ex-Celsius-CEO Alex Mashinsky, Betrugsvorwürfe abzuweisen, abgelehnt. Mashinsky wird beschuldigt, den CEL-Token manipuliert zu haben, und könnte bei einer Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von 115 Jahren verurteilt werden.
Alex Mashinsky, ehemaliger CEO von Celsius, muss am 13. November vor Gericht erscheinen, gemäß der Anordnung von Richter John Koetl.
Seit 2019 haben Krypto-Unternehmen 32 Milliarden Dollar an Vergleichen mit US-Behörden gezahlt. Diese Strafen resultieren aus zunehmender Regulierung und Überwachung, besonders nach dem FTX-Zusammenbruch 2022. Unternehmen wie FTX und Celsius sind betroffen. Der Bericht erschien zuerst auf Blockchain Stories.
Aave übernimmt 65% des DeFi-Kreditmarktes und verwaltet nahezu 20 Milliarden US-Dollar an Nutzereinlagen, während GHO zunimmt.
Celsius hat 2,5 Milliarden USD an zwei Drittel der Gläubiger verteilt, wobei weiterhin Streit über die genaue Verteilung besteht. Trotz Fortschritten sind viele Gläubiger frustriert und warten noch auf ihre Auszahlung.
Bitcoin fällt um 6 % nach US-Börsenschluss aufgrund der Rückzahlungsaktion des insolventen Krypto-Kreditgebers Celsius.
Celsius verteilt 2,5 Milliarden US-Dollar an 251.000 Gläubiger. Über 121.000 Gläubiger haben ihr Geld noch nicht eingefordert.
Bitcoin setzt trotz Celsius-Klage gegen Tether seine Aufwärtsbewegung fort. Celsius beschuldigt Tether, über 2 Milliarden Dollar in betrügerischen Bitcoin-Transaktionen abgewickelt zu haben.
Celsius reicht Klage gegen Tether wegen Veruntreuung von Vermögenswerten ein. Tether bezeichnet die Anschuldigungen als haltlos und kämpft dagegen an.
Celsius verklagt Tether auf 3,5 Mrd. US-Dollar wegen vorzeitiger Liquidation von Bitcoin-Sicherheiten.