Wochenrückblick zu den aktuellen Entwicklungen und Hintergrundberichten rund um Blockchain und Kryptowährungen in Kalenderwoche 10 – 2025.
Die USA haben offiziell eine Anordnung erlassen, die Bitcoin als strategische Reserve festlegt. Andere Kryptowährungen, einschließlich Altcoins, werden in einem digitalen Bestand gehalten.
Die SEC hat eine neue Krypto-Task-Force unter der Leitung von Kommissarin Hester Peirce angekündigt, die regulatorische Herausforderungen im Bereich digitaler Vermögenswerte adressiert.
Trumps Zollerhöhungen gegen China erschüttern die globalen Märkte. Analysten prognostizieren einen Anstieg des Interesses an Kryptowährungen als sichere Anlage.
Eine Umfrage in Zug zeigt, dass viele Menschen über Kryptowährungen informiert sind, aber kaum welche nutzen.
Bitcoin könnte eine Antwort auf wirtschaftliche Unsicherheit und Inflation sein, da steigende Zölle die Finanzmärkte belasten.
David Schwartz, CTO von Ripple, erörtert die Herausforderungen der KYC-Durchsetzung auf XRPL und deren Auswirkungen auf die Dezentralisierung.
Bybit-Börse kämpft mit Sicherheitsverletzung: Hacker waschen 89.500 ETH, 82% bleiben unberührt.
57 % der Deutschen vermeiden Krypto-Investitionen, angetrieben durch Skandale und den aktuellen Marktcrash, was die Unsicherheit verstärkt.
Die DekaBank, das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen, steigt ins Geschäft mit Kryptowährungen ein.
Binance-CEO Richard Teng warnt vor dem "Share-Seed-Phrase"-Betrug, einer neuen Bedrohung für Krypto-Nutzer.
Jüngere Generationen, insbesondere Generation Z und Alpha, nutzen Kryptowährungen für Altersvorsorge und Ersparnisse, wie eine Studie zeigt.
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Rückblick auf die Entwicklungen in der Blockchain und Kryptowährungen während der Kalenderwoche 6 von 2025.
Die Bundestagswahl in Deutschland am 23. Februar könnte große Auswirkungen auf die Krypto-Regulierung haben, da führende Parteien unterschiedliche Finanzpolitiken präsentieren.
Die SEC ändert ihren Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen in den USA und etabliert eine Task Force unter Hester Peirce.
Die kürzliche Zinserhöhung der Bank of Japan weckt Sorgen über einen möglichen Rückgang der Kryptomärkte.
YZi Labs, formerly Binance Labs, shifts its focus from crypto-assets to AI and biotech, marking a new investment era.
Blockchain-Protokolle erzielten 2024 Einnahmen von rund 7 Milliarden US-Dollar, was ein erfolgreiches Jahr für Krypto widerspiegelt.
Brian Moynihan, CEO of Bank of America, believes banks want to offer cryptocurrency payments but face regulatory hurdles.
Interview mit einem Token Ersteller über erfolgreiche Strategien zur Erstellung von Kryptowährungen.
Diese Woche drehte sich alles um Blockchain und Kryptowährungen. Der Wochenrückblick bietet aktuelle Events und Hintergrundgeschichten zu laufenden Entwicklungen.
Hacker erbeuteten 2024 Kryptowährungen im Wert von 3 Milliarden US-Dollar. Trotzdem gibt's einen Hoffnungsschimmer.
Thailand will Kryptowährungszahlungen für Touristen in Phuket testen, um die Integration moderner Technologien im Tourismussektor zu fördern.
Der starke US-Dollar und die hohen US-Anleiherenditen setzen den Kryptomarkt unter Druck. Risikoanlagen spüren die Auswirkungen, da der DXY auf neuen Höchststand von 108,59 steigt.
Gerüchte: X könnte früher Krypto-Zahlungen ermöglichen. Mehr dazu hier!
Ein Leak im Code deutet darauf hin, dass der X-Zahlungsdienst bald eingeführt werden könnte, vielleicht schon vor 2025. Kryptowährungen könnten dabei eine Rolle spielen.
Russland experimentiert im Außenhandel mit Kryptowährungen als Alternative zum US-Dollar und plant eine Ausweitung.
Achtung, Krypto-Nutzer! Es gibt eine neue Phishing-Masche, die sich als Zoom-Meeting-Link tarnt. Betrüger verbreiten Malware, um an eure privaten Schlüssel und Wallet-Daten zu kommen. Passt auf, wenn ihr dubiose E-Mails bekommt, die euch zu Klicks verleiten wollen. Schützt eure Daten und bleibt wachsam!
Südkorea sanktioniert 15 Nordkoreaner für den Diebstahl von Krypto im Wert von über 1 Mrd. Dollar. Die Hacker sind mit Büro 313 verbunden, einer Abteilung der Arbeiterpartei Koreas.
Neue türkische Regeln: Ab Februar 2025 müssen Kryptonutzer bei Transaktionen über 15.000 Lira ihre Identität angeben. Ziel ist die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Strengere Kontrollen erwarten Krypto-Transaktionen ab umgerechnet $425.
Google verlangt ab 2025 eine FCA-Zulassung für Krypto-Werbung in Großbritannien – aber Hardware-Wallets sind davon ausgenommen.