Tether erweitert seine Investitionen und erwirbt 30 Prozent am italienischen Medienunternehmen Be Water.
Italienischer Behörden sprechen mit Kryptounternehmen über regulatorische Schutzmaßnahmen.
Die italienische Zentralbank arbeitet mit Kryptounternehmen zusammen, um Krypto- und Cybersicherheitsrisiken zu bewältigen.
Tether investiert in Juventus Turin und hält nun eine Minderheitsbeteiligung am italienischen Rekordmeister.
Enel und Conio ermöglichen Italienern, ihre Stromrechnungen durch Tokenisierung von Solarmodulen auf der Algorand-Blockchain auszugleichen.
Intesa Sanpaolo tätigt als erste italienische Bank eine Investition in Bitcoin im Wert von 1 Mio. US-Dollar.
Intesa Sanpaolo kauft 11 Bitcoin für ca. eine Million Euro, ein bedeutender Schritt für Italiens Finanzsektor.
Eine italienische Bank investiert 1 Million Euro in Bitcoin, was auf die zunehmende Akzeptanz der Kryptowährung hinweist.
Italien verhängt eine saftige Geldstrafe von 15 Millionen Euro gegen OpenAI wegen Datenschutzverstößen. Jetzt muss das Unternehmen eine sechsmonatige Sensibilisierungskampagne über die Datennutzung von ChatGPT starten.
Eine Studie zeigt einen Anstieg von Krypto-Betrugsfällen in der EU, vor allem in Deutschland. Techniken beinhalten aggressive Werbung für Kryptowährungen. Fünf EU-Staaten vereinen 86,4 % aller Suchanfragen zu Betrug. Regulierungsbehörden und Plattformen werden zur Zusammenarbeit aufgerufen, um Betrügereien einzudämmen.
Italien zieht geplante drastische Krypto-Steuererhöhung zurück und erwägt mildere Erhöhungen.
Italien diskutiert eine Senkung der Krypto-Steuer von 42 % auf 28 % nach Widerstand im Parlament. Die Koalitionspartner müssen sich auf eine Kompromisslösung einigen, während internationale Beispiele für Krypto-Steuererleichterungen zunehmen.
Italien plant eine geringere Steuererhöhung auf Kryptowährungen von 28% statt der ursprünglich geplanten 42%.
Italiens Finanzminister Giorgetti verteidigt die Erhöhung der Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen, da diese als hohes Risiko eingeschätzt werden.
Der italienische Finanzminister Giancarlo Giorgetti verteidigt die Erhöhung der Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen auf 42 % aufgrund des hohen Risikos digitaler Vermögenswerte.
Italien und Dänemark ändern ihre Krypto-Steuerrichtlinien erheblich, was Bedenken über die Steuerpolitik in Deutschland aufwirft.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben mit dem RAK DAO einen rechtlichen Rahmen für DAOs eingeführt, um als globaler Knotenpunkt für Krypto-Innovationen zu agieren. Das DAO-Gesetz bietet Wachstums- und Entwicklungsunterstützung in regulierten Umgebungen, um Krypto-Unternehmen anzuziehen und zu fördern.
Italien plant, die Steuer auf Kryptowährungen von 26 % auf 42 % zu erhöhen. Dies könnte Investoren vertreiben und zu Kapitalflucht führen, ähnliches geschah in Indien 2022. Die geplante Erhöhung stößt auf Kritik und könnte Italiens Position im europäischen Krypto-Markt beeinträchtigen.
Italien plant, die Kapitalertragsteuer auf Bitcoin auf 42 Prozent anzuheben, während Mindestanforderungen für die Digital Services Tax aufgehoben werden.
UniCredit plant die Übernahme der Commerzbank, nachdem ursprüngliche Ablehnung in Italien.
Italien verschärft aufgrund der neuen MiCA-Krypto-Regulierung die Überwachung der Kryptomärkte und führt erhebliche Geldstrafen für Verstöße von Krypto-Unternehmen ein.
Italien verschärft die Regulierung des Kryptowährungsmarkts durch ein neues Dekret, das hohe Geldstrafen für Marktmanipulation und Insiderhandel vorsieht und die Aufsicht durch die Zentralbank verstärkt.